„Ruhen heißt: Weitergehen in der Gewissheit, dass Jesus mit mir unter dem Joch geht. Ruhen heißt auch: Vertrauen, dass er meine Hände segnet, gelassen sein, weil nicht die Arbeit meinen Wert bestimmt.“ (Maike Sachs)
„Ruhen heißt: Weitergehen in der Gewissheit, dass Jesus mit mir unter dem Joch geht. Ruhen heißt auch: Vertrauen, dass er meine Hände segnet, gelassen sein, weil nicht die Arbeit meinen Wert bestimmt.“ (Maike Sachs)
„Ein Segen ist es dann, dass wir Gottes Kinder sind, ganz egal welcher Nation und Herkunft. Segen heißt, eine Heimat im Himmel zu haben.“ (Maike Sachs)
„Gottes Geist ist ein Geist der Kraft. Er richtet auf. Er belebt und bewegt, im Kleinen und im Großen. Deshalb macht er mutig, er macht uns zu Mutmachern.“ (Maike Sachs)
„Gott möchte bei uns einziehen, damit wir erkennen, wie gut er es mit uns meint und wir so zu Menschen werden, die es gut miteinander meinen.“ (Anne Maier)
„Himmelfahrt bedeutet wohl, dass die Zeit von Jesus auf dieser Welt zu Ende ist. Aber Jesus geht nicht, ohne uns ein Stück Himmel zurückzulassen.“ (Maike Sachs)
„Gebet bedeutet nicht, dass nichts geschieht. Im Gebet geben wir Gottes Geist Raum in unserem Leben. Da arbeitet Gott an uns und wir ruhen bei ihm in der Ewigkeit.“ (Annemarie Schirrschmidt)
„Gott will gegenwärtig sein in jedem einzelnen Leben. Deshalb ist der Gottesdienst oder ein Leben mit Gott nicht einer bestimmten Person oder Gruppe vorbehalten.“ (Annemarie Schirrschmidt)
„In Jesus sein bedeutet an einem Ort zu sein, wo es keine Sünde gibt. Wo es keine Sünde gibt, kann es auch keine Schuld geben. Wo es keine Schuld gibt, kann es auch keine Verdammung geben. Wenn es keine Verdammung gibt, ist der Weg zum Weingärtner frei. Gemeinschaft mit Gott ist also möglich.“ (Reiner Prauss)
„Nachfolge heißt dann aber auch, dass nicht die Umstände bestimmen, ob ich zuversichtlich bin oder nicht, nicht die guten oder schlechten Nachrichten, nicht die eine oder andere Expertenmeinung. Das alles ist gut zu wissen. Aber entscheidend ist das Wissen, dass ich Gottes geliebtes Kind bin.“ (Maike Sachs)
Krisenzeiten gehören dazu. Manchmal muss auch unser Glaube ganz schön „Federn lassen“. Doch es sind nicht Zeiten, in denen Gott uns verlassen hat, im Gegenteil. Wir sind auch dann getragen. (Maike Sachs)