„Gebet bedeutet nicht, dass nichts geschieht. Im Gebet geben wir Gottes Geist Raum in unserem Leben. Da arbeitet Gott an uns und wir ruhen bei ihm in der Ewigkeit.“ (Annemarie Schirrschmidt)
„Gebet bedeutet nicht, dass nichts geschieht. Im Gebet geben wir Gottes Geist Raum in unserem Leben. Da arbeitet Gott an uns und wir ruhen bei ihm in der Ewigkeit.“ (Annemarie Schirrschmidt)
„Gott will gegenwärtig sein in jedem einzelnen Leben. Deshalb ist der Gottesdienst oder ein Leben mit Gott nicht einer bestimmten Person oder Gruppe vorbehalten.“ (Annemarie Schirrschmidt)
„Gott hat sich festgelegt: er möchte mit Dir seinen Himmel teilen. Er hat eine himmlische Zukunft mit Dir vor.“ (Annemarie Schirrschmidt)
„In der Beziehung zu Jesus werden wir frei und zu echten Gotteskindern, denen kein Gericht mehr droht.“ (Annemarie Schirrschmidt)
„Indem wir Gottes Willen tun, respektieren wir Gott. Wir erkennen ihn an und vertrauen darauf, dass sein Wille gut für uns ist.“ (Annemarie Schirrschmidt)
„Gott verwandelt unser totes, steinernes Herz in ein lebendiges Herz. Er verwandelt unser steinernes Herz zu einem lebendigen Stein.“ (Annemarie Schirrschmidt)
„Gottes Gaben sind beständig. Er will uns satt machen, er will unseren Durst stillen. Und: Gott verlangt nichts dafür.“ (Annemarie Schirrschmidt)
„Jeremia versteht: Nachfolge ist immer auch ein Leidensweg. Anfeindung und Bedrängnis gehören dazu. Aber Gott selbst ist bei ihm.“ (Annemarie Schirrschmidt)
„Nachfolge findet nicht im sicheren Hafen statt! Jesus fordert uns heraus, mutig in das Ungewisse zu gehen.“ (Annemarie Schirrschmidt)