„Jesus hatte sein Ohr am Himmel dran. Und genau das hat ihn zu dem gemacht, der er war: einfühlsam, verständnisvoll, wegweisend, hilfreich und heilsam.“ (Maike Sachs)
„So wie Mose in der Wüste die Bronzeschlange aufgerichtet hat, so sagt Jesus, muss auch der Menschensohn an einem Pfahl aufgerichtet werden, damit jeder der glaubt, das ewige Leben hat.“ (Maike Sachs)
„Gott hält uns aus, auch wenn wir ihn anklagen. Mit unserer Anklage hat Gott kein Problem. Er hat ein Problem, wenn wir uns von ihm abwenden.“ (Helge Keil)
„Jesus hat die Schwäche gewählt. Die Schwäche und den Verzicht. Weil er wusste, dass er nur so gewinnen kann, was der Vater gewinnen will: nämlich uns.“ (Maike Sachs)
„Gott steht auf der Seite der Armen und Benachteiligten. Und von Jesus wissen wir, dass er sich einsetzt für die, die sich selbst nicht wehren können. Er will auch uns auf seiner Seite haben.“ (Sabine Schrade)
Paulus hatte begriffen, dass der Weg mit Jesus nicht dazu führt, dass jetzt alles heil und gut wird. Aber Paulus hatte auch begriffen, dass er mit der Last auf seinem Leben leben kann. (Maike Sachs)
„Christus ist mitten unter uns. Vor allem am Sonntag. Und vor allem im Gottesdienst. Denn das hat er versprochen: Da, wo zwei oder drei zusammenkommen, weil sie zu mir gehören – da bin ich mitten unter ihnen.“ (Maike Sachs)
„Die Sache mit Jesus ist so geheimnisvoll. Sie passt nicht in unsere „Selfmade-Welt“ in der wir erzogen werden: streng dich an und zeige, was du kannst! Das treibt uns doch an. Bei Jesus klingt das anders: Lass dich doch erst einmal geliebt sein mit all Deinen Ecken und Kanten. Lass mich dir zeigen, dass Du kostbar bist.“ (Maike Sachs)
„Jesus ist der Anfang und das Ende. Er ist es, der alles neu macht. Und ihn verehren wir als das Lamm auf dem Thron.“ (Maike Sachs)