„Wer nicht mehr hofft, der hat sich von Gott gelöst, der erhofft und erwartet nichts mehr von ihm. Derjenige rechnet nicht mehr Gott. Menschen, die Hoffnung haben, die können die Zukunft …. gestalten, sie lebenswert machen für sich und für andere.“ (Katja Pfitzer)
„Es fällt auf: Immer wieder sind es nicht die geraden Lebenswege, die zu Gott führen. Es sind die, die zunächst verschlungen sind, die von Gott weg führen und die genau dadurch in Gottes Arme lenken.“ (Katja Pfitzer)
„Was wir nicht erreichen, will Gott schaffen: Das offene Fenster in seine Zukunft soll uns ein Zeichen sein. Damit wir mit unseren Hoffnungen nicht alleine sind. Denn aus Schwertern Pflugscharen schmieden, das können wir vielleicht – aber die Herzen und Zeiten ändern, das schafft nur Gott.“ (Maike Sachs)
„Bei Jesus ist es wie beim Brot: wir werden nicht satt, wenn wir es nur anschauen!… Nur wer Gottes Wort täglich aufnimmt, erfährt auch, dass Gott etwas für unseren Alltag ist.“ (Maike Sachs)
„Gottes Liebe gilt, ganz gleich, was wir mitbringen und was er vorfindet. Und darüber kann man eigentlich nur staunen.“ (Maike Sachs)