„Nachfolge heißt dann aber auch, dass nicht die Umstände bestimmen, ob ich zuversichtlich bin oder nicht, nicht die guten oder schlechten Nachrichten, nicht die eine oder andere Expertenmeinung. Das alles ist gut zu wissen. Aber entscheidend ist das Wissen, dass ich Gottes geliebtes Kind bin.“ (Maike Sachs)
Krisenzeiten gehören dazu. Manchmal muss auch unser Glaube ganz schön „Federn lassen“. Doch es sind nicht Zeiten, in denen Gott uns verlassen hat, im Gegenteil. Wir sind auch dann getragen. (Maike Sachs)
„Die Tür zur Ewigkeit hat sich einen Spalt breit geöffnet. Noch stehen wir vor dieser Tür, aber das Licht, das durch den Spalt scheint, verändert unsere Welt. Ostern liegt nicht nur als Datum in der Vergangenheit, es darf für uns zur Gegenwart werden.“ (Maike Sachs)
„Niemals können wir durch ein Opfer oder einen Einsatz erstatten, was Jesus in uns investiert hat. Aber wir können zeigen, dass wir von ihm lernen und dass wir ihm dienen, weil wir uns seinen Dienst an uns gefallen lassen.“ (Maike Sachs)
„Die schrecklichste Niederlage verwandelt der souveräne Gott in den größten Sieg. Weil Jesus sich dem Plan Gottes gebeugt hat, deshalb gehören wir jetzt zu ihm: zum Auferstandenen, zum Heiligen, zum Sohn Gottes.“ (Maike Sachs)
„Gott ist mitten im Leid. Und er hat einen Plan. Das Kreuz ist nicht das Ende sondern das Ziel und der neue Anfang.“ (Maike Sachs)
„Jesus möchte, dass wir die Prioritäten richtig setzen – auch in Blick auf die Menschen, mit denen wir zu tun haben.“ (Maike Sachs)
„Hoffnung heißt: wir dürfen gewiss sein, dass Jesus für uns immer erreichbar ist.“ (Maike Sachs)
„Gott muss Klartext sprechen, damit unser ganzes Leben in seiner Gegenwart Platz hat.“ (Maike Sachs)