„Jesus ist grenzenlos: er ist grenzenlos einfühlsam. Weil er so viel am eigenen Leib erfahren hat!“ (Maike Sachs)
„Gott wird Hiob. Denn in Jesus spürt er die Schuld aller Menschen auf seinen Schultern. Er selber lässt sich gefangen nehmen von der Gefangenheit, in der wir als Menschen stecken.“ (Maike Sachs)
„Wir dürfen so dankbar sein, dass wir uns zu unserem Herrn und Heiland so frei bekennen dürfen. Wir leben in einem Rechtsraum, der stark von Gottes Gesetzen beeinflusst ist. Das ist ein absolutes Privileg.“ (Karsten Thies)
„Die Sünde soll uns nicht zermartern, sondern unseren Blick auf Jesus richten, von dem unsere Hilfe kommt.“ (Annemarie Schirrschmidt)
„Suchet der Stadt Bestes heißt: wünscht, dass das Heil unseres Gottes diese Kirchenmauern verlässt. Denn es ist nicht nur für uns hier in der Kirche, dass er Gedanken des Heils und Pläne des Friedens für uns hat.“ (Maike Sachs)
„Nein, wir müssen kein Haus bauen, kein Buch schreiben, keinen Baum pflanzen. Wir müssen nicht mithalten mit dem, was „angesagt“ ist. Denn der Wert unseres Lebens hängt nicht davon ab, was andere denken, dass es wertvoll machen würde. In Christus sind wir frei. Frei von den Bewertungen dieser Welt und Zeit.“ (Maike Sachs)
„Danken macht heil! Denn Danken öffnet mir die Augen, ich bekomme mehr Lach- als Sorgenfalten, ich gehe mutig durchs Leben.“ (Maike Sachs)
„Gott hat uns unterschiedlich gemacht – und er hat damit kein Problem.“ (Maike Sachs)
„Gottes Ziel ändert sich nicht: er will immer noch, dass die Welt heil wird. Auch wenn der Weg dorthin nicht so gerade ist, wie wir es uns wünschen.“ (Maike Sachs)
„Einzig Gott kann uns in Situationen, in denen wir keinen Halt mehr haben, wieder Boden unter unsere Füße schenken.“ (Annemarie Schirrschmidt)